Irgendwie so gar nicht überraschend kam der Nichtantritt der Beyendorfer am heutigen Tage. Da eine Spielverlegung nicht klappte, kam man auf die folglich glorreiche Idee, den eigenen Platz zur No-go-Area zu erklären, natürlich ohne offizielle Sperrung durch die Stadt. Das der Staffelleiter das ganze dann drehte und am Umfassungsweg austragen wollte, nur verständlich. Aber nicht mit Beyendorf. Kürzer ist der Weg ins HKS, wo man sich dann verstärkt einfand und sein eigenes Spiel Spiel sein ließ. „Belohnt und garniert“ wird das dann wohl mit finanziellem Aufwand samt neuerlicher Reise in der Rückrunde nach Neustadt, inklusive gemeinnütziger Übernahme der Schiedsrichterkosten.